Sonntag, 4. April 2010

Richtig Gutes Tattoo



Steve - o!

Tim sticht ins Rote Meer !

Tim!00:12
dabei hören wir dieses lied:
http://www.youtube.com/watch?v=Md8-rocre04
und trinken schöfferhofer weizen (
tja baby
mit dir stech ich in see
auch ins rote meer, BAAH
Vanne00:12
:D du bist krank
Tim!00:13
ich weiß
:)

Der Kampf um Freundschaft

Ja ich ging diesen Weg entlang und wusste nicht wohin. Verlassen von Gut und Böse , für mich hat nichts mehr Sinn. Ich gehe allein, allein wegen mir selbst. Ich bin Schuld daran, dass ich euch gehen ließ - euch ersteinmal so weit getrieben habe. Doch ich gebe zu, allein bin ich nicht Schuld. Eigentlich tragen vom Bruch einer Freundschaft beide Personen Schuld - meistens. Sei es auf Grund von Veränderungen, fiesen Gerüchten, schmerzhaften Erfahrungen oder einfach nur weil man sich " zu " gut kannte - man jede Sekunde miteinander verbrachte. Einen erneuten Versuch zu starten - ja das wünschen sich die meisten der, die eine enge und so besondere Freundschaft verloren haben. Doch noch einmal von Vorn beginnen - Es ist sehr schwer. Man will die Vergangenheit vergessen und doch holt sie einen immer wieder ein. Man denkt immer wieder an seine oder die Fehler des Gegenübers nach und verliert die Hoffung, dass ein erneutes Aufblühen von der einstigen Freundschaft möglich ist. Versuchen kann man es. Ob man es schafft ,ist meist die Frage.

Dear Easter Bunny ...



... Ich Mag diese Schuhe haben! Etwas Spät. Aber was solls !
ich will sie ! :D

19:40 - Dann ist's Musik ♫

Wenn Harmonien Bilder malen
Wenn Trommeln ächzen unter Qualen
Wenn Sang und Saiten führen Krieg
Wenn das so ist, dann ist's Musik

Wenn Töne sich in Köpfe hängen
Wenn Noten sich in Ohren drängen
Wenn Dur mit Moll zum Himmel stieg
Wenn das so ist, dann ist's Musik

Wenn Bein und Hirn ekstatisch tanzen
Wenn Boden bebt von Resonanzen
Wenn keine Körperfaser schwieg
Wenn das so ist, dann ist's Musik

[....♥.....]

Das Labyrinth

Wenn ich heute, auf mein Leben als solches blicke, so scheint es mir als wäre es ein kompliziertes, steiniges Labyrinth., durch das ich mich Tag täglich kämpfe. Es ist ein Ort, der Freude, des Hasses, der Liebe, der Leidenschaft, der Wärme, der Kälte, der Harmonie, der Zerissenheit, des Verzichtes, der Maßlosigkeit. Oft weiss ich nicht warum ich weiter gehe, warum ich diese Strapazen auf mich nehme. schliesslich hab ich kein konkretes Ziel. Was treibt mich also? Was hält mich am Leben? Ich denke es ist die Frage. Die Frage auf die man so vergeblich eine Antwort sucht, weitergehen gibt mir das Gefühl der Wahrheit etwas näher zu kommen. Der Wahrheit über mich selbst, der Wahrheit über das Leben. Warum bin ich? Wer bin ich? Und was ist das Ziel dieser verwirrenden Reise?
Der ständige Strom des Lebens ist schmerzvoll, denn nichts ist wie es war, nichts bleibt was es ist. An einigen Tagen, steht die leuchtend Sonne über mir, scheint in all ihrer Pracht auf mich nieder, und wärmt mich bis zum Kern, dem Herzen eines kleinen Mädchens. An anderen Tagen jedoch ist die Welt wie ich sie sehe schrecklich düster und kalt. Die Dunkelheit verschlingt alles in sich. Verloren, vor Kälte zitternd, fragt man sich, ob man überhaupt noch existiert. An solchen Tagen stopert man verwirrt und blind durch die Welt und versucht verzweifelt ihr zu entfliehen.Die Zeit steht still, und doch fliesst sie ungehemmt weiter. Es mag schwer sein die schönen Tage des Weges zu schätzen, wenn man weiß, wie vergänglich das Glück ist.
Das Leben ist ein unbändbarer wütender Fluss, der alles mit sich reißt, ob man will oder nicht, man ist Teil des ständigen Wechsels. Kunst des Lebens ist es, den Takt des Flussen zu erkennen, und auf seinen Wellen zu reiten. Das wandelbare zu akzeptieren statt zu fürchten und zu verbannen. Man wünscht sich oft vergeblich einen Halt, eine Sicherheit oder das verspürt das dringende Bedürfniss alles für einen Auhgenblick anhalten zu können, die ”Stoptaste” drücken zu können, die die Stimmen in deinem Hinterkopf für einen Moment verstummen lässt.

Wenn ich so schreibe, überfällt mich die Angst ich könnte nicht die richtigen Worte für das finden, das ich gefühlt und erlebt habe. Ich denke ich könnte die Welten die ich bewanderte. niemanden begreiflich machen, denn verstehen, kann es nur der, der es am eigenen Leib erfahren hat. Worte machen klein was man fühlt, ihnen fehlt es an Farbe, Temperatur und Leidenschaft. Worte sind tot, allein unsere Fantasie erfüllt sie mit Leben.
Wenn wir sterben sinken wir wie Steine herab auf den Boden des Flusses und der Strom des Lebens versiegt.

Irgendwas Fehlt Mir..

kennt ihr das Manchmal auch, wenn ihr total komisch drauf seit, weil euch irgendwas fehlt?.. Also ich mein, ihr wisst was Los ist, aber nicht wieso.. jaaaa, schwer zu erklären, aber ich glaube ihr wisst schon so, was ich meine.. wenn nicht.. auch gut :D
Ich vermisse eine Person, die mir in letzter Zeit verdammt Wichtig war, doch irgendwie musste diese Person dann gehen, weil sie meinte, dass das eh nur das Beste wär. Das Beste? Anscheinend versteht die Person unter " Das Beste " , dass wir Beide drunter Leiden..
Was ein Leben. Ich Sag's Euch..

Jetzt Noch eine Runde Feuchtgebiete Lesen.

Dude! Ostern !



Hey Ho Hey.
Die Überschrift Verrät schon alles. OKAY, Nicht alles ( Aber viel )..
Genau,man. Wir Haben Ostern. Was Ein Tag. :D Gleich kommmt die Familie. Ich denk mal so gegen 14:00 Uhr. Noch 13 min. So Keine Lust, aber HEY, Es gibt Geld. Muhahah :DD

Gestern/Heute telefonieren mit Johann ( sir Johannes) war eh beste. Knapp 6 Stunden. REKORD glaube ich. Aber ich denk schon :D
Habe ich euch schon Erzählt das Johann der Übelste Nirvana - Freak ist? - Nicht ?

Übelster Freak. Legt euch nicht mit Hannes an !

Jetzt hocke ich ein bisschen auf dem Boden rum, Höre " rape me " und genieße meine Schokolade. :)

Hadi Lan, Peter Pan.
Düdüdü !